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Aktuelles aus Neuffen: Stadt Neuffen

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Aktuelles aus Neuffen

Hauptbereich

Gemeinderatssitzung am 19. Februar 2013

Aus dem Gemeinderat


Information zur Gemeinschaftsschule

Die Gemeinschaftsschule ist landauf landab in aller Munde. In der jüngsten Sitzung informierte Schulrat Jürgen Henzler vom Staatlichen Schulamt Nürtingen über die neue Schulart, die, so Bürgermeister Matthias Bäcker, auch für Neuffen eine Option darstelle. Das Schulzentrum in Neuffen biete mit seinen derzeitigen Schularten Werkrealschule und Realschule gute Voraussetzungen für die Einführung der Gemeinschaftsschule.

Die Gemeinschaftsschule besteht im Kern aus der sogenannten Sekundarstufe I, den Klassenstufen 5 bis 10. Sie kann ergänzt werden um die Primarstufe, den Klassen 1 bis 4. Die Sekundarstufe II mit den Klassen 11 bis 13 bietet mit dem Gymnasialniveau auch den Abschluss Abitur. Die Sekundarstufe I ermöglicht einen Hauptschul- oder Realschulabschluss. Abhängig ist die Einführung auch von der Anzahl der Schüler/innen. Die Zweizügigkeit, also zwei Klassen pro Jahrgang, sind Voraussetzung für den Antrag auf Einrichtung einer Gemeinschaftsschule. Die Sekundarstufe II kann ab 60 Kinder pro Jahrgang eingeführt werden. Die Gemeinschaftsschule ist verpflichtend eine gebundene Ganztagsschule an drei oder vier Tagen pro Woche.

Die neue Schulart besitze, so Schulrat Henzler, eine andere Lern- und Lehrkultur. Die Lehrerrolle verändere sich, der Lehrer werde zum Lernbegleiter. Die Schüler würden angehalten Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen. Dies passiere in der Lerngruppe (der früheren Klasse) oder in kleineren Gruppen, in denen die Kinder weitgehend selbstverantwortlich lernten. Die Kontrolle des Lernfortschritts erfolge durch Reflexionsgespräche mit dem Lernbegleiter. Noten gebe es nur auf Wunsch. Nur im Abschlussjahr seien diese verpflichtend. Verbale Beurteilungen der Lernbegleiter würden an Stelle der Noten treten.

Von der Realschule unterscheide sich die Gemeinschaftsschule in der besseren personellen Ausstattung durch zusätzliche Lehrerstunden. Der Bildungsplan sei derzeit noch der gleiche. Darüber hinaus komme die zweite Fremdsprache früher hinzu, um die Durchlässigkeit zum Gymnasium zu gewährleisten. Ein Schulwechsel müsse jederzeit möglich sein.
Die Mitglieder des Gemeinderats dankten Schulrat Henzler für die ausführliche Information. Das Gremium war sich nach intensiver Diskussion einig, dass eine Entscheidung pro oder contra Gemeinschaftsschule in enger Abstimmung mit den Schulleitungen, den Lehrerkollegien und der Elternschaft erfolgen müsse. Eine Chance für den Schulstandort Neuffen sahen die Räte auch in der Option, in Neuffen mit einer Gemeinschaftsschule eine gymnasiale Oberstufe in Form der Sekundarstufe II einzurichten. Ob die Schulen die baulichen Voraussetzungen für eine Gemeinschaftsschule mitbringen, wird Mitte März nach einer Besichtigung durch das Regierungspräsidium Stuttgart feststehen.

Ausführliche Informationen zum Thema „Gemeinschafsschule“ finden sich auf der Internetseite www.gemeinschaftsschule-bw.de.


Schulsozialarbeit an der Realschule

Ab dem kommenden Schuljahr 2013/2104 wird auch in der Realschule Schulsozialarbeit eingeführt. Mit einem Stellenumfang von 50 % wird die Bruderhausdiakonie aus Reutlingen Schulsozialarbeit anbieten. Damit geht ein Wunsch von Rektor Werner Hoffmann, der sich bereits seit dem Jahr 2009 um die Unterstützung durch Schulsozialarbeiter bemüht, in Erfüllung. Bisher war der Antrag aus finanziellen Gründen gescheitert. Durch die seit dem Jahr 2012 bestehende Förderung von Land und Landkreis mit insgesamt 16.700 € im Jahr haben sich die finanziellen Rahmenbedingungen deutlich verbessert. Für die Stadt Neuffen verbleibt dann noch ein Anteil von rund 12.500 €.
Das Angebot knüpft an das bestehende in der Werkrealschule an. Dort ist die Bruderhausdiakonie bereits seit dem Schuljahr 2006/2007 schulbegleitend im Einsatz. In der Werkrealschule hat sich das Angebot etabliert und wird von Schülern und Lehrern sehr geschätzt.


Konzeption zur Jugendarbeit

Die städtischen Bemühungen um die offene Jugendarbeit in Neuffen ruhen seit dem Scheitern der Einrichtung eines Jugendhauses im ehemaligen Palo-Gebäude in der Bahnhofstraße im Jahre 2003. Mit der Gründung des Familienbeirats im Jahre 2006 hat das Thema wieder mehr Aufmerksamkeit erfahren. Derzeit gibt es zwei Mal pro Woche einen Jugendtreff im Domizil des Familienbeirats, der in Kooperation mit dem Kreisjugendring Esslingen angeboten wird. Der Schwerpunkt der Stadt lag beim Thema Jugendarbeit in den vergangenen Jahren hauptsächlich bei der Schulsozialarbeit.

In den letzten 10 Jahren hat sich die offene Jugendarbeit weiterentwickelt. Neben dem klassischen Jugendhaus hat die aufsuchende Jugendarbeit, bei der auf die verschiedenen Cliquen von Jugendlichen im Stadtgebiet zugegangen wird, einen größeren Stellenwert erhalten. Es hat sich gezeigt, dass diesen Cliquen mit ordnungsrechtlichen Maßnahmen nur schwer Einhalt geboten werden kann. Beschwerden über Lärmbelästigungen und Verschmutzungen sind vor allem in den Sommermonaten keine Seltenheit.

Der Gemeinderat hat sich in seiner Klausurtagung im Oktober eingehend mit der Thematik befasst und ist zu dem Schluss gekommen, das bestehende Angebote wie beispielsweise die Schulsozialarbeit oder auch das Angebot des Familienbeirats und neue Angebote in einem Gesamtkonzept zusammengefasst und aufeinander abgestimmt werden sollten.

In einem ersten Schritt sollten die in Neuffen vorhandenen Angebote aber auch die Bedürfnisse der in Neuffen aktiven Cliquen in Form einer Situationsanalyse ermittelt werden. Die Bruderhausdiakonie als Träger der Schulsozialarbeit hat angeboten, diese Ist-Analyse durchzuführen. Es geht dabei um die Frage wer sind die Jugendlichen und welche Bedürfnisse äußern diese. Neben Gesprächen zwischen Schulsozialarbeitern und Schülern an den Neuffener Schulen werden dabei Sozialpädagogen mit Erfahrung in der mobilen Jugendarbeit die einzelnen Cliquen aufsuchen. Geklärt werden soll auch, ob die Jugendlichen bereit sind, sich in einen kommunalen Entwicklungsprozess einbinden zu lassen.

Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Bestandsaufnahme in Sachen Jugendarbeit einstimmig erteilt.