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Aktuelles aus Neuffen: Stadt Neuffen

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Aktuelles aus Neuffen

Hauptbereich

Info-Brief des Bürgermeisters Dezember 2018

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

Traditionell vor Weihnachten ein kleiner Rückblick auf das, was im ablaufenden Jahr in unserem schönen Neuffen und Kappishäusern alles so umgesetzt wurde. Und natürlich möchte ich auch in die Zukunft schauen und Ihnen einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2019 geben.

 

Unser jährliches Pfeffertagswiegen findet unter der Federführung vom „Forum Handwerk“ natürlich auch wieder am 28. Dezember in der Stadthalle statt. Dieses Jahr bekommen wir allerdings prominenten Besuch aus Stuttgart. Unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist ja ein gerne gesehener Gast in Neuffen und er macht auch kein Geheimnis daraus, dass er sich immer wieder darauf freut, uns zu besuchen. In diesem Jahr ermöglicht es ihm sein Terminkalender, dass er meiner Einladung folgen und pünktlich um 11 Uhr vom „Forum Handwerk“ und mir in der Stadthalle begrüßt werden kann. Ich denke, über diesen Besuch freuen wir uns alle.

 

Eine Neuerung ab dem 1. Januar gibt es im Rathaus für unsere Besuchszeiten. Künftig werden wir den Mittwoch komplett geschlossen haben. Dies hört sich natürlich zu allererst nicht positiv an. Unsere Erfahrungen der letzten Jahre mit den vor geraumer Zeit eingeführten verlängerten Zeiten am Donnerstag haben dazu geführt, dass montags, dienstags, donnerstags sowie freitags unser Rathaus am meisten besucht wird. Deshalb machen wir den Mittwoch zu, bieten aber an, dass generell an allen Tagen mit Terminvereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten unser Team für Sie da ist. Dies betrifft nicht nur mich als Bürgermeister oder ausschließlich unsere beiden Amtsleiter (für uns Drei empfehle ich ohnehin eine Terminvereinbarung), sondern alle Mitarbeiterinnen im gesamten Rathaus und in jedem Sachgebiet. Ich denke, das ist ein weiterer Schritt zu einem besucherfreundlichen Dienstleistungsunternehmen.

 

Am Dienstag haben wir im Gemeinderat beschlossen, dass die Gebühren für die Abwasserbeseitigung stabil bleiben und für das Jahr 2019 keine Erhöhungen erforderlich sind. Dies trifft leider für Wasser, Strom und Gas nicht zu. Im Wasserwerk müssen wir neben der abgeschlossenen Wasserenthärtungsanlage auch im kommenden Jahr noch weitere Investitionen tätigen, um Ihnen das kostbare Gut Wasser auch weiterhin in der vom Gesetzgeber geforderten Güte liefern zu können. Bei der Gasversorgung trifft ähnliches zu, auch da müssen die Stadtwerke eine geringfügige Preisanpassung vornehmen. Für den Strom müssen die Stadtwerke zwar ebenfalls den Strompreis erhöhen, da die Stromeinkäufe teurer werden. Aber dies wird Sie unterm Strich letztendlich doch nicht im Geldbeutel treffen, da sich gleichzeitig Teile der steuerlichen Abgaben senken werden. Die Strompreiserhöhung und die Abgabensenkung werden sich damit gegenseitig aufheben.

 

Der Architektenwettbewerb zur Stadthalle ist abgeschlossen, sehr viele von Ihnen waren ja zur Bürgerversammlung Ende September bei der Vorstellung des Siegers mit dabei. Wir sind jetzt dran, neben dem beauftragten Architekten auch die Fachingenieure wie z. B. für die Statik, den Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärbau, die Elektroplanung, Akustik, Bauphysik, Brandschutz und viele andere Fachbereiche mehr auszuwählen. Ende Januar werden dann auch diese Aufträge im Gemeinderat vergeben, so dass wir bis April den Entwurf der endgültigen Planung erwarten. Den Vereinen wurde es schon gesagt, auf diesem Wege jetzt auch noch mal für Sie als Bürgerschaft: unsere Stadthalle wird auf jeden Fall noch das ganze Jahr 2019 in Betrieb sein. Bis die Planung komplett fertig ist, die Baugenehmigung vorliegt und die Ausschreibungen der Bauarbeiten abgeschlossen sind, wird das Jahr 2019 nahezu komplett benötigt, so dass vor Anfang 2020 auch noch nicht mit Bauarbeiten zu rechnen ist.

 

Der parallel laufende Mensabau im Schulzentrum ist schon ein kleines Stück weiter. Da haben wir am Dienstag im Gemeinderat die von mir soeben zitierten Fachplaner, die auch für die Mensa benötigt werden, beauftragt. Hier sind wir guter Dinge, dass die Bauarbeiten im Herbst 2019 beginnen werden. Letztendlich ist es unser Ziel, die Mensa an der Realschule zum Beginn des Schuljahres 2020/2021, also nach den Sommerferien 2020 in Betrieb zu nehmen.

 

In unserem Stadtteil Kappishäusern wird es ein kleines Baugebiet geben. Einen Erschließungsträger haben wir bereits schon beauftragt. Im Hofackerweg werden in naher Zukunft 6 Bauplätze entstehen, für die bei uns im Rathaus auch schon die ersten Kaufinteressenten angeklopft haben.

 

Die Bauarbeiten zur Erweiterung unseres Kindergartens am Kelterplatz neigen sich so langsam aber sicher dem Ende zu. Die Nachfrage nach Kindergartenplätzen war anders nicht mehr zu erfüllen, so dass sich der Gemeinderat für den Umbau dieses Kindergartens entschieden hatte. Wie immer bei einer Altbausanierung respektive Renovierung und Erweiterung kommen in schöner Regelmäßigkeit während der Bauarbeiten zusätzlich Maßnahmen zum Vorschein, die im Vorfeld nicht absehbar waren. So auch hier, weshalb der Bauzeitenplan nicht ganz eingehalten werden konnte. Aber auch die Baukosten sich zwangsläufig erhöhen werden.

 

Ebenfalls dem Bedarf folgend haben wir im Sommer in der ehemaligen Hauptschule eine Kinderkrippe eingerichtet. Dies zwar zunächst mal rein provisorisch, bis es in anderen Einrichtungen unserer Kindergärten die Möglichkeiten gibt, die Krippe zu übernehmen. Aber jeder weiß aus eigener Erfahrung, dass nichts länger hält als ein Provisorium. Und so bin ich auch hier guter Dinge, dass uns die Krippe im Schulgebäude recht lange erhalten bleiben wird, was ja nicht verkehrt sein muss.

 

Noch mal zurück nach Kappishäusern: im letzten Jahr hatten wir hier in Neuffen auf dem Friedhof neue Bestattungsformen eingeführt. Unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Kappishäusern hatte ich versprochen, in diesem Jahr dann zu prüfen, ob es auch in unserer Vorstadt Möglichkeiten zusätzlicher Grabarten geben könnte. Nach einer sehr gut besuchten Ortschaftsratssitzung im Sommer und den von den einzelnen Ortschaftsräten mit Ortsvorsteher Freudenberg bei der Bürgerschaft eingeholten Rückmeldungen ist man letztendlich zum Ergebnis gekommen, zu den bestehenden Grabarten künftig Urnen-Rasen-Gräber anzubieten. Die Anlage hierfür wird gleich im nächsten Jahr geschaffen.

 

Einen Lärmaktionsplan haben wir im Laufe des Jahres erstellen lassen. Dieser geht demnächst ins Bürgerbeteiligungsverfahren, so dass Sie sich alle Miteinander gerne einbringen können. Und wenn ich schon bei den Verkehrsverhältnissen bin: der Ausbau der Friedrich-Silcher-Straße im oberen Teil konnte vorletzte Woche mit Ausnahme der Straßendeckschicht abgeschlossen werden. Der lange Straßenabschnitt zeigt sich nun auch vom Straßenzustand her wieder von seiner besten Seite. Es war zwar eine langwährende Baustelle, die sicherlich auch die unmittelbar betroffenen Anlieger auf eine längere Geduldsprobe gestellt hatte. Aber neben dem eigentlichen Straßenbau gab es im Untergrund vorweg sehr viele Tiefbauarbeiten durchzuführen, die naturgemäß den größten Zeitaufwand verursacht hatten. Und wenn gerade im Tiefbau gearbeitet wird, dann nimmt dies halt alle Beteiligte mit und verursacht auch die eine oder andere Unannehmlichkeit. Aber ich sage auch hier gerne: „eine Straße bauen und sich dabei aber nicht erwischen lassen, das funktioniert halt leider auch bei uns nicht“.

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es gab neben den aufgezählten Maßnahmen natürlich auch noch viel mehr Dinge, die umgesetzt wurden. Ich bedanke mich bei dem Gemeinderat, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt und Stadtwerke in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen sowie dem Ortschaftsrat Kappishäusern mit seinem Ortsvorsteher für die übers Jahr geleistete Arbeit und insbesondere die gute Zusammenarbeit mit- und untereinander. Mein Dank gilt aber und insbesondere in unserer aller Namen all unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die auch in 2018 für uns alle ehrenamtlich aktiv waren. Die vielen Helferinnen und Helfer in den Vereinen für den Eselhock und den Weihnachtsmarkt, um nur zwei Beispiele aufzuzeigen, sind zu nennen. Auch der AK Asyl hat wie die letzten Jahre den größten Teil dazu beigetragen, dass bei uns in Neuffen ein gutes Miteinander der verschiedenen Menschen und Kulturen herrscht. Und selbstverständlich nicht weniger gedankt sei all denjenigen unter uns, die sich auch anderweitig ehrenamtlich eingebracht haben.

 

Mit weihnachtlichen Grüßen aus dem Rathaus Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019

 

Ihr

 

Matthias Bäcker

Bürgermeister