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Aktuelles aus Neuffen: Stadt Neuffen

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Aktuelles aus Neuffen

Hauptbereich

3. Info-Brief des Bürgermeisters April 2020

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

nach dem Corona-bedingten Ausfall im März konnte vorgestern Ihr Gemeinderat wieder regulär tagen. Die Sitzung fand im Saal der Stadthalle statt, was angesichts des Haupttagesordnungspunktes „Sanierung der Stadthalle“ trefflich gepasst hat. 

Die Vorplanung wurde am Dienstag vom Architekturbüro aus Stuttgart im Detail erläutert. Nachdem von mir der bisherige Werdegang vom Beschluss über die Sanierung, die Machbarkeitsstudie, die Durchführung des Architektenwettbewerbs bis hin zur Vergabe der Architekten- und Ingenieurleistungen noch mal aufgezeigt wurde, war man sich schnell einig, dass Kosten von weit über 11 Mio. € in keinster Weise investiert werden können. Der Rotstift wurde angesetzt und die von uns vorgeschlagenen Streichungen von Sonderwünschen einstimmig angenommen. 

Im Einzelnen schaut es jetzt so aus, dass der Multifunktionssaal, der Bühnenanbau sowie die Ausdehnung der Künstlergarderobe dem Streichkonzert zum Opfer fallen werden. Bühnenanbau und Garderobe hätten rund 1 Mio. € verschlungen. Eine kaum vermittelbare Summe für eine vielleicht fünfmalige Nutzung im Jahr. Einig war man sich beim Multifunktionssaal aber darüber, dass dieser bei Bedarf auch später noch angebaut werden kann. Die Planung sieht diese Option auf jeden Fall vor. Was wir aber machen werden ist die Beibehaltung der bisherigen Restaurantfläche, damit dort auch in Zukunft unverändert kleine Feierlichkeiten stattfinden können. 

Weiterhin wurde die mal vorgesehene neue Trennwand im Saal, die diesen in zwei gleich große Raumteile unterteilen sollte, gestrichen. Es bleibt bei der bisherigen Teilung des Saales in ¾ zu ¼, was sowieso eher den Ansprüchen der Hallennutzer dient als eine unvorteilhafte Aufteilung ½ zu ½. 

Mit dem Wegfall vom Multifunktionssaal werden auch nicht mehr so viele Stellplätze benötigt, was im Außenbereich zu Kosteneinsparungen führt. Personenaufzug sowie die Cateringküche in der Halle können nun ebenfalls anders angeordnet und auf die ansonsten erforderlich gewordene Tieferlegung des dortigen Fußbodens kann nun verzichtet werden. Auch all dies bringt enorme Kosteneinsparungen.

Unterm Strich schaut es jetzt so aus, dass wir von über 11 auf nunmehr 7,5 Mio. € gekommen sind. Wahrlich immer noch eine stolze Summe, die sich jetzt aber dem annähert, von was zu Beginn der Untersuchungen gesprochen wurde. Es bleibt jetzt schlichtweg bei dem, was eigentlich von Anfang an vorgesehen war. Der reinen Hallensanierung nämlich, ohne weitere Anbauten und Erweiterungen. Also bei dem, was wir hier in Neuffen benötigen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. 

Nach nun 55 Jahren müssen einfach die Dinge angegangen werden, die nicht mehr aufgeschoben werden können. Energetisch sind im gesamten Gebäude neue Fenster erforderlich. Wer sich die großen Glasfassaden anschaut, kann unschwer ausrechnen, dass alleine dafür ein paar Hunderttausend € fällig werden. Heizung, Lüftung und Sanitäranlagen sind ebenfalls längst überfällig. In diesen drei Gewerken bewegen wir uns im Millionenbetrag, was die Investitionen angehen. Elektroanlagen sind ebenso neu zu installieren, wie es auch dringend einer Beschallungsanlage bedarf, die ihrem Namen auch gerecht wird. Der Fußboden wird ebenfalls fällig, die Bühne an sich muss saniert und mit neuer Bühnentechnik ausgestattet werden. Bei den Außenanlagen alleine schon mit der Treppe von der Straße hoch zur Halle und der Neugestaltung des Vorplatzes und weiteren Umfelds sind auch schnell ein paar Hunderttausend € verbaut. Die Halle ist aktuell nicht barrierefrei. Ein Personenaufzug muss her und auch eine Behindertentoilette, die derzeit gänzlich fehlt. Letztendlich sind auch die Architekten und Fachingenieure zu bezahlen, so dass wir insgesamt mit 7,5 Mio. € noch gut dabei wären, sollte es dabei auch bleiben. 

Den Zeitplan hatte ich hier an dieser Stelle in letzter Zeit ja schon mehrfach genannt. Die Vorplanung wurde am Dienstag vom Gemeinderat verabschiedet. Das Land muss jetzt noch mal mit ins Boot, damit wir auch unseren Zuschuss aus Stuttgart bekommen. Der Architekt geht jetzt an die Bauantragsplanung und parallel dazu mit den Fachingenieuren an die Ausschreibung. Das alles mit der Zielsetzung, dass es dann im Januar 2021 nun aber auch wirklich losgehen kann. Wie ebenfalls schon ein paar Mal erwähnt, kann damit die Halle im jetzigen Zustand noch bis Ende dieses Jahres für Veranstaltungen gebucht werden, sofern diese wegen Corona überhaupt mal wieder stattfinden können. 

Der diesjährige Haushalt der Stadt Neuffen wurde am Dienstag ebenfalls noch verabschiedet. Einzig spektakulär war die Einführung in das neue Haushaltsrecht, das bei uns ab diesem Jahr gilt. Ansonsten ist er im Moment wahrscheinlich nicht mal das Papier wert, auf dem er gedruckt ist. Was Corona auch in den Haushalten der Städte und Gemeinden an Löcher reißt, kann im Moment kein Mensch absehen. Deshalb haben wir, um wenigstens handlungsfähig zu sein, den Beschluss über den Haushaltsplan gefasst, den wir von der Verwaltung vor Corona erstellt hatten und eigentlich im März hätte beschlossen werden sollen. Nun ist davon auszugehen, dass wir wahrscheinlich im Sommer schon einen Nachtragshaushalt beschließen müssen, sobald Licht ins Dunkel kommt, wie sich die Einnahmen der Kommunen während und nach Corona entwickeln. 

Zum Abschluss der Sitzung wurden noch zwei Bauanträgen zugestimmt sowie zwei Aufträge für die Ausstattung der Schulküche und vom Werkraum in der Realschule vergeben. Der Auftragssumme von insgesamt rund 78.000 € stehen Haushaltsmittel in Höhe von 150.000 € gegenüber. So konnten wir da schon mal ein erstes Zeichen zur Kosteneinsparung setzen. 

Zum Normalbetrieb in unserem Rathaus darf ich Sie abschließend für heute darüber informieren, dass der nach heutigem Stand wieder ab dem 18. Mai 2020 eintreten wird. Bis dahin haben wir untereinander eine einigermaßen gleiche Regelung im Landkreis vereinbart, dass wir noch zwei Wochen bei dem eingeschränkten Betrieb bleiben. Und Termine in den Fällen vergeben, die auch wirklich keinen Aufschub dulden. Schauen Sie dazu auch in unsere Bekanntmachung gleich nachfolgend im amtlichen Teil dieser Ausgabe. 

Schöne Grüße aus dem Rathaus

Ihr Matthias Bäcker

 

Bürgermeister