Bisherige Arbeit
Hauptbereich
Erfolge des Projekts
Nachstehend die Übersicht der Erfolg des Runden Tisches nach Jaheszahlen.
2001
- Erste Sitzung des Runden Tisches
2002
- Austausch über Gewaltprobleme in der Region
- Erstellen einer Liste für geeignete Maßnahmen zur Entwicklung gewaltpräventiver Konzepte
2003
- Information der Öffentlichkeit über die Arbeit des Runden Tisches
- Schreiben über das Problem Alkoholkonsum von Jugendlichen an Eltern der Haupt- und Realschule, Vereinsvorsitzende und Geschäfte in der Region
- Entwicklung des Projektes „Freiwilliges Engagement –Tagebuch“
2004
- Durchführung des Projektes „Freiwilliges Engagement-Tagebuch“
- Öffentlichkeitsarbeit (Darstellung der Arbeit des Runden Tisches im Internet)
- Netzwerk: Koordination der Weiterbildungsangebote der Region für Eltern
2005
- Informationen über kommunale Kriminalprävention – Angebote der Polizei
- Berichte aus der Arbeit der Projektgruppen
- Erfahrungen mit dem „Freiwilligen-Engagement-Tagebuch“
- Koordination der Weiterbildungsangebote für Eltern
- Darstellung des Runden Tisches in der Öffentlichkeit
- Soziales Lernen in der Schule
- Öffentlichkeitsarbeit
- Informationen über Präventionsmaßnahmen / Präventionsprogramme interessierten Personen zugänglich machen
- Darstellung des Runden Tisches in der Homepage der beteiligten Kommunen
2006
- Mobbing in Schule und Vereinsarbeit
- Was ist Mobbing und wie entsteht es?
- Täter und Opfer
- Folgen von Mobbing
- Erste Konsequenzen: Wachsamkeit und aktives Einschreiten, Klassenrat (GHS Neuffen) „Fair geht vor“ (Grundschule Beuren)
- Aufgaben, Arbeitsweise und Kooperationspartner des Sozialen Dienstes
2007
- Schulsozialarbeit - erste Erfahrungen an der GHS Neuffen seit Einführung Darstellung der Arbeitsfelder
- Sozialpädagogische Gruppenarbeit
- Arbeit mit Klassen
- Sozialpädagogische Angebote
- Einzelfallhilfe und Beratung
- Kooperation
- Laufende Arbeitsinhalte:
Einzelfallhilfe, Krisenintervention und Beratung
Kooperationen inner- und außerhalb der Schule wie die Mitarbeit an Konferenzen und schulischen Veranstaltungen sowie Gremien- und Netzwerkarbeit - Projekte:
Übermittagsbetreuung
Soziale Gruppenarbeit
Trainingsraummodell
Projekte zu den Themen „Mobbing“ und „Gewaltprävention“
Berufsorientierung: Übergang Schule/Beruf
- Laufende Arbeitsinhalte:
- Vorstellung des Projektes „Kelly-Insel“, ein Gewaltpräventionskonzept in Zusammenarbeit mit Kommunen, Polizei, stadtverwaltungen, Schulen, Kindergärten, ehrenamtlichen Betreuern und Einzelhändlern.
- Planung eines Informationsabends für Eltern über Gefahren für Kinder und Jugendliche im Internet im Frühjahr 2008
2008
- Informationsabend „Kids online – Internet und IT ohne Risiko“ am 29. 04. 2008
- Bestandsaufnahme der bisherigen Arbeit
Was haben wir bisher erreicht?
- Einrichtung des Runden Tisches
- 2 Sitzungen im Jahr
- Informations- und Gedankenaustausch
- Fachvorträge in den Sitzungen (z.. über Schulsozialarbeit)
- Öffentliche Fachvorträge für Eltern und Interessierte
- Öffentlichkeitsarbeit: Projekt „Freiwilliges Engagement – Tagebuch“)
Was wollen wir von der bisherigen Arbeit beibehalten?
- Informations- und Gedankenaustausch
- Homepage
- Öffentlichkeitsarbeit (Man könnte zudem eine Meldung im Amtsblatt machen)
- Projekt „Freiwilliges Engagement – Tagebuch“ wird weitergeführt
- Fachvorträge in den Sitzungen
Was wollen wir an der bisherigen Arbeit ändern?
- Eine Sitzung pro Jahr
- Öffentliche Fachvorträge sollten anlassbezogen sein
2010
- Alkohol und Jugendschutz: Es referierte Polizeihauptmeister Wagner vom Polizeirevier Nürtingen über rechtliche und gesellschaftliche Aspekte zum Thema "Alkohol".
- Aussprache im Plenum u.a. über Alkoholkonsum bei Festen und Feiern, Trinkspiele, Vorbildfunktion der Erwachsenen, Thema quot;Alkohol" im Unterricht der Schule.
2011
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kinderschutz: Jürgen Zürn von der Kriminalpolizei Esslingen referierte über Aufgaben der beteiligten Institutionen und Datenschutzrechtliche Bestimmungen
- Müll auf dem Schulweg
Teilnehmer/innen berichten über die Zunahme von Müll entlang der Uhlandstraße und auf dem Spielplatz im Unteren Graben. Es sei davon auszugehen, dass die Müllanhäufung im Zusammenhang mit dem Schulweg steht. Das Problem wird zunächst über die Schulleitungen an die SMV Schülermitverantwortung) der Haupt- und der Realschule herangetragen mit der Bitte sich diesem Problem anzunehmen.
2012
Rückblick auf 11 Jahre „Runder Tisch"
- Amok-Androhungen – „Scherz oder Straftat?“
Herr Wagner, Jugendsachbearbeiter der Polizei Nürtingen, erläutert den Begriff ‚Amok‘ und ‚Amoklauf‘. Eine Amokandrohung stellt gemäß § 126 StGB, einen Vergehenstatbestand dar, der von der Staatsanwaltschaft aus entsprechend verfolgt und anktioniert wird. Bei einer Amokandrohung, egal in welcher Art und Weise diese auch immer erfolgt, sollte baldmöglichst die Polizei hinzugezogen werden. Ob eine Amokandrohung ernst zu nehmen ist, muss vor Ort entschieden werden. - Diskussion und Aussprache
Diskussion der verschiedenen technischen und baulichen Möglichkeiten, wie man sich bei einem Amoklauf sichern könnte. Die Schulleitungen der anwesenden Schulen erläutern die Maßnahmen, die nach Winnenden getroffen wurden. Herr BM Bäcker und Herr BM Roller sichern den Schulen die Unterstützung der jeweiligen Schulträger zu. - Verschiedenes
Beschwerden der Anwohner über rauchende Jugendliche und Müll auf den Spielplätzen sind immer wieder ein Grund des Ärgers.
2013
Mobbing
- Definition des Begriffes Mobbing
- Mobbing in Zwangsgemeinschaften (Schulklassen)
- Präsentation und Diskussion der Lösungsmöglichkeiten Cybermobbing in seiner Bedeutung und Relevanz
Sozialtraining an den Schulen in Beuren, Kohlberg und Neuffen
- Konflikt-Kultur an der RS Neuffen
- Maßnahmen an den Grundschulen und der WRS Neuffen
Mehr Infos
Onlineberatung für Jugendliche
www.bke-jugendberatung.de
www.time4teen.de
Links
www.polizei-esslingen.de
www.polizei-beratung.de
www.bsi-fuer-buerger.de