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Aktuelles aus Neuffen: Stadt Neuffen

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Aktuelles aus Neuffen

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Info-Brief Februar 2015

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


es ist ja kein Geheimnis, dass unsere Stadthalle in die Jahre gekommen ist. Vor ziemlich genau 50 Jahren errichtet, hat sie zwar den damaligen Gegebenheiten entsprochen. Aber heute gilt es andere Bedürfnisse zu decken und insbesondere andere energetische Vorschriften zu erfüllen. Gerade die letztgenannten Voraussetzungen erfüllt die Halle noch nicht mal annähernd. Man kann es auch so ausdrücken: unsere Stadthalle pfeift aus dem letzten Loch und wir heizen mehr die Luft draußen statt das Halleninnere. Aber auch was die Zugänglichkeit anbelangt, kann von barrierefrei in keinster Weise gesprochen werden. Ein Personenaufzug fehlt ebenso, wie es auch kein Behinderten-WC gibt. Alles in allem Dinge also, die mich vor zwei Jahren schon dazu bewogen haben, dem Gemeinderat vorzuschlagen, sich Gedanken über die Zukunft der alten Stadthalle zu machen.

Wir haben 2013 ein Gutachten über den Brandschutz, den Wärmeschutz, die Statik, die Heizung-Lüftung-Sanitär, die Elektrotechnik sowie die Umweltanalytik in Auftrag gegeben. Die Überraschung war bei uns nicht allzu groß, dass in nahezu allen Bereichen erhebliche Defizite festgestellt wurden. Um all diese zu beseitigen und die Halle insbesondere energetisch und behindertengerecht auf Vordermann zu bringen, müssten wir rund 5,5 Millionen Euro investieren. Ich denke, Sie geben mir recht, dass es der richtige Schritt ist, sich vor einer solchen Summe ernsthaft über mögliche Alternativen zu unterhalten. Untersucht werden muss nun, ob angesichts dieser hohen Kosten eine Sanierung am jetzigen Standort wirtschaftlich sinnvoll ist. Oder eine andere Lösung an einem anderen Standort mit ergänzenden Nutzungen vielleicht doch eine bessere Lösung sein könnte.

Ihr Gemeinderat hat nun am Dienstag einstimmig den Auftrag zur Ausarbeitung einer Bedarfs- und Machbarkeitsstudie insbesondere im Hinblick auf die Kultur- und Sportstättenentwicklung an ein renommiertes Büro, nämlich an die uns in Sachen Stadtkernsanierung schon seit Jahren bestens bekannte und vertraute Kommunalentwicklung in Stuttgart erteilt. Es muss die Frage eines künftigen Nutzungskonzeptes geklärt werden. Neben der Dimensionierung der Räume für kulturelle Veranstaltungen muss selbstverständlich auch der Bedarf für den Sport geprüft werden. Vom Zeitrahmen ist vorgesehen, dass die Studie über den Zeitraum von etwa einem Jahr erstellt wird. Diese Zeitspanne braucht es auch. Neben den Gesprächen mit unseren kultur- und sporttreibenden Vereinen werden auch Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, eng in den Prozess mit eingebunden.

Aber auch in der Stadtkernsanierung wird es keinen Stillstand geben. Erstmals 1978 mit einem ersten Gebiet in das Landessanierungsprogramm aufgenommen, folgten 1994 das Sanierungsgebiet II und 2008 das Gebiet III, das nun im nächsten Jahr auslaufen wird. Ich denke, auch hier werden Sie mit mir übereinstimmen, dass sich die Ergebnisse der bisherigen Sanierungsmaßnahmen sehen lassen können. Ihr historischer Stadtkern wurde verkehrsberuhigt, gestalterisch aber auch funktional aufgewertet. Wertvolle historische Bausubstanz konnte erhalten, saniert und modernisiert werden.

In einer Fortsetzung der Stadtsanierung über das nächste Jahr hinaus sehen wir ein bewährtes Instrument, die Wohn- und Lebensverhältnisse im Stadtzentrum weiter zu verbessern. Deshalb haben wir dem Gemeinderat vorgeschlagen, die erforderlichen Grundsatzbeschlüsse zu fassen, was am Dienstag ebenfalls einstimmig geschehen ist. Auch hier wird, wie auch in der Vergangenheit, die Bürgerschaft eng in das Verfahren mit eingebunden. In Form von Bürgerversammlungen und Bürgercafés wollen wir Ihre Ideen und Anregungen mit einbeziehen.

Aber nicht nur mit der Stadthalle und der Stadtsanierung hat sich Ihr Gemeinderat diese Woche befasst. Auch der neue Kinder- und Jugendbeauftragte David Homola, den wir seit Jahresbeginn in Neuffen haben, hat sich dem Gremium vorgestellt. In den kommenden Monaten wird dessen Hauptaugenmerk auf der Durchführung eines Jugendforums liegen. Zugestimmt hat der Gemeinderat am Dienstag bereits schon der Bildung eines Jugendbeirates, der die Leitlinien für die Kinder- und Jugendarbeit vorgeben soll.

Mit herzlichen Grüßen aus dem Rathaus

Ihr

Matthias Bäcker
Bürgermeister